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Der Gang zum Arzt ist vor allem dann ratsam, wenn der Libidoverlust Sie belastet oder wenn weitere Symptome auftreten, die auf eine ernsthafte Grunderkrankung hindeuten könnten. Kurzübersicht Libidoverlust — was ist das? Mit einem Klick beantworten. Darüber hinaus gibt es noch geschlechtsspezifische Ursachen für Libidoverlust : Libidoverlust bei der Frau In den ersten Wochen nach einer Geburt haben die meisten Frauen eine verminderte Libido.

In verschiedenen Umfragen bekunden im Schnitt ungefähr 30 Prozent aller Frauen im Alter zwischen 18 und 59 Jahren mangelndes Interesse an Sex. Sowohl Männer als auch Frauen können davon betroffen sein. Nach Möglichkeit wird der Arzt die Ursache für die mangelnde sexuelle Lust behandeln beziehungsweise beseitigen.

Leberzirrhose: Bei der Leberzirrhose geht Lebergewebe zugrunde und wandelt sich allmählich in Narben- und Bindegewebe um. Depressionen: Sie werden oft von einem Libidoverlust begleitet. Erster Ansprechpartner ist oft der Hausarzt, Gynäkologie oder Urologe. Libidoverlust: Beschreibung Bei einem Libidoverlust auch sexuelle Inappetenz, Hyposexualität, veraltet: Frigidität sind sexuelles Verlangen und Geschlechtstrieb gestört: Betroffene haben keine Lust mehr auf Sex.

Gehen Sie zum Arzt und lassen Sie die Ursache für den Libidoverlust abklären. Setzen Sie sich nicht unter Druck: Wenn Sie keine Lust mehr auf Sex haben, dann sollten Sie offen mit Ihrem Partner darüber reden und ihm nichts vormachen. Sind Sie unsicher, können Sie sich zunächst auch bei einer Sexualberatungsstelle informieren, wie Sie bei Libidoverlust am besten weiter vorgehen. Die Schilddrüse produziert dabei zu wenig Schilddrüsenhormone, was unter anderem Libidoverlust zur Folge hat.

Libidoverlust: Was macht der Arzt? Liegt dem Libidoverlust nicht eine körperliche, sondern eine psychische oder soziale Ursache zugrunde z. Die Gründe, warum jemand keine Lust mehr auf Sex hat, können ganz unterschiedlich sein. Oft helfen auch diverse Untersuchungen, die Ursache für den Libidoverlust zu ermitteln.

Der erste Ansprechpartner ist oftmals der Hausarzt, manchmal aber auch ein Gynäkologe für Frauen beziehungsweise ein Urologe für Männer. Dahinter können sowohl organische als auch psychisch-soziale Ursachen stecken. Ursache ist meist chronischer Alkoholmissbrauch. Sind bestimmte Medikamente der Grund für die nachlassende Lust, kann er den Patienten eventuell auf ein anderes Präparat umstellen. Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie NetDoktor. Mögliche Ursachen von Libidoverlust bei beiden Geschlechtern sind demnach zum Beispiel:.

Eine wichtige Rolle spielt auch, ob Sie irgendwelche Medikamente nehmen wie Blutdrucksenker, Cholesterinsenker oder Diabetes-Medikamente und ob beziehungsweise wie viel Alkohol Sie trinken. Blutdruckmessung , eine gynäkologische bzw. Auch gynäkologische Erkrankungen wie Endometriose , Scheidentrockenheit oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr Dyspareunie können dazu führen, dass Frauen keine Lust mehr auf Sex haben. Eine solche kann etwa die Folge einer Hodenentzündung Orchitis oder einer operativen Hodenentfernung bei Hodentumoren sein.

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Andere sexuelle Störungen wie Erektionsprobleme sind ebenfalls mögliche Gründe für Libidoverlust. Medikamente: Neben Antidepressiva können auch andere Medikamente können die sexuelle Lust dämpfen. Neurologische Erkrankungen: Manchmal sind Krankheiten, die das Nervensystem betreffen wie Schlaganfall oder Multiple Sklerose die Ursache von Libidoverlust.

Partnerschaftsprobleme, Stress , kann auch eine Sexual-, Partner- oder Lebensberatung sinnvoll sein. Mögliche Ursachen von Libidoverlust bei beiden Geschlechtern sind demnach zum Beispiel: Hypothyreose: Darunter versteht man eine Schilddrüsenunterfunktion.

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Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Darüber hinaus erkundigt sich der Arzt nach eventuellen Vorerkrankungen, psychischen Belastungen wie Stress und möglichen psychischen Problemen.

Libidoverlust: Wann sollten Sie zum Arzt? Häufige Folge der Leberzirrhose ist Libidoverlust - durch die Funktionsstörung der Leber als wichtigem Stoffwechselorgan funktioniert die Synthese von gewissen Sexualhormonen nicht mehr richtig. Das Symptom kann sich plötzlich oder allmählich einstellen. Noch häufiger nennen Männer unter den sexuellen Problemen nur den vorzeitigen Samenerguss. Manchmal ist die mangelnde sexuelle Lust ein Symptom der Depression, da diese das Gefühlsleben mitunter heftig beeinflusst.

Libidoverlust beim Mann Bei älteren Männern kann eine verminderte hormonelle Aktivität der Hoden zum Libidoverlust führen. Lesen Sie hier alles Wichtige zu Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Libidoverlust. Es gibt viele Gründe, warum die Lust auf Sex schwinden kann. Bei älteren Männern kann eine verminderte hormonelle Aktivität der Hoden zum Libidoverlust führen.

Als Libidoverlust veraltet: Frigidität bezeichnen Mediziner den Verlust der sexuellen Lust und des sexuellen Begehrens. Dazu zählen etwa die Anti-Baby-Pille, Blutdrucksenker, entwässernde Medikamente Diuretika , Mittel gegen zu hohe Blutfettwerte Lipidsenker , Herzmedikamente und Haarwuchsmittel. Soziale Ursachen: Berufliche und familiäre Belastungen, Stress sowie Beziehungsprobleme können weitere mögliche Gründe sein, wenn jemand keine Lust mehr auf Sex hat.

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In den ersten Wochen nach einer Geburt haben die meisten Frauen eine verminderte Libido. Somit ist eine verminderte Libido die häufigste sexuelle Funktionsstörung beim weiblichen Geschlecht. Libidoverlust: Tipps Setzen Sie sich nicht unter Druck: Wenn Sie keine Lust mehr auf Sex haben, dann sollten Sie offen mit Ihrem Partner darüber reden und ihm nichts vormachen.

Juni Wissenschaftliche Standards:. WhatsApp Facebook Twitter E-Mail. Libidoverlust: Ursachen und mögliche Erkrankungen Es gibt viele Gründe, warum die Lust auf Sex schwinden kann. Der Pegel der weiblichen Sexualhormone sinkt also, wodurch bei betroffenen Frauen oft die Libido nachlässt. Therapie der Grunderkrankung, Sexual- oder Eheberatung, Lebensberatung etc.

Alle NetDoktor-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft. Zudem schwankt das sexuelle Verlangen je nach Alter, Beziehungsstatus, Bildungsgrad oder auch nach dem, welche Rolle Sexualität im Herkunftsland spielt.

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Er fragt dabei zum Beispiel, wie lange Sie schon keine Lust mehr auf Sex haben und ob sich dieser Zustand plötzlich oder allmählich eingestellt hat. Ursachen von Libidoverlust: z. Mehr über die NetDoktor-Experten. Welcher Arzt hilft bei Libidoverlust? Auf dieser Seite. In vielen Fällen ist das Symptom nur vorübergehend. In anderen Fällen sind Medikamente gegen die Erkrankung der Grund für den Libidoverlust. Bei einem Libidoverlust auch sexuelle Inappetenz, Hyposexualität, veraltet: Frigidität sind sexuelles Verlangen und Geschlechtstrieb gestört: Betroffene haben keine Lust mehr auf Sex.

Auch wenn die Partnerschaft unter der fehlenden sexuellen Lust leidet, sollten Sie sich professionelle Hilfe suchen. Zunächst wird der Arzt im Gespräch mit Ihnen Ihre Krankengeschichte erheben Anamnese.

Löst etwa eine Grunderkrankung wie Depression, Schilddrüsenunterfunktion oder Multiple Sklerose den Libidoverlust aus, wird der Arzt eine entsprechende Therapie einleiten. Bei Bedarf erfolgte eine Überweisung an andere Fachärzte. In den Wechseljahren stellen die Eierstöcke allmählich die Östrogenproduktion ein.

Nur dann besteht die Chance, etwas gezielt dagegen zu tun. Erste Anlaufstelle bei sexueller Lustlosigkeit kann auch eine Sexualberatung sein. Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Dazu zählen etwa Laboruntersuchungen wie die Messung von Hormonspiegeln im Blut , körperliche Untersuchungen z. Ist eine psychische Ursache für den Libidoverlust möglich, kann auch ein Psychotherapeut helfen. Zum Inhaltsverzeichnis. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten. Nierenschwäche: Eine verminderte Libido kann sich auch im Rahmen einer Niereninsuffizienz entwickeln, da dann ebenfalls die Bildung von Sexualhormonen gestört sein kann.

Bei Männern zwischen 18 und 59 Jahren berichten je nach Altersgruppe zwischen 14 und 17 Prozent über eine verminderte Libido. Mangelnde Lust auf Sex und Störung des Geschlechtstriebs.

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