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Über die Swipe -Funktion zu Deutsch: Wischen wählt der Nutzer zwischen den Partner-Vorschlägen aus. Es können nachträglich weitere Fotos aus anderen sozialen Netzwerken z. Nachfolgend werden die beobachteten Tendenzen diskutiert. Spiegel Online, , www. Ein Super-Like kann in der Standard-Version maximal einmal pro Tag vergeben werden und soll damit besonderes Interesse am Gegenüber symbolisieren. Die Abb. Fortführend werden die Ergebnisse im Kapitel vier näher dargestellt. Im Kapitel 2. Die Rückgängig-Funktion siehe Abb.

Die Arbeit befasst sich mit Motivationsfaktoren, Tendenzen der Selbstdarstellung und dem Nutzerverhalten von Tinder-Anwendern. Zwei Modelle werden beschrieben und mit Tinder in Verbindung gebracht. Neben kostenpflichtigen Anwendungen sind viele Apps gratis erhältlich. Der Button, welcher als Stern dargestellt ist siehe Abb. Im Anschluss wird ausführlich auf den bisherigen Stand der Forschung zu den Dimensionen Motive, Selbstdarstellung und Verhalten eingegangen und die Ergebnisse der behandelten Studien aufgezeigt.

Tinder gibt an, allein in Deutschland täglich etwa neue Nutzerprofile zu generieren, aktuell nutzen hierzulande rund zwei Millionen Menschen den Service Vgl. Hierfür nutzen die Menschen zahlreiche Plattformen wie eDarling, Parship oder Badoo, um sich die Partnersuche zu ermöglichen. Daraufhin gibt Abschnitt 2. In der Abb. Maslow organisiert seine Motivationstheorie in einer Hierarchie aus physiologischen Bedürfnissen und eine Vielzahl an sozialen Zielen Vgl.

Die psychologische Theorie zur menschlichen Motivation von Abraham H. Diese Anwendungen verbreiten sich im Zuge der zunehmenden Nutzung von Smartphones weltweit rasant. So gewinnt Online-Dating ungebrochen an Popularität und Menschen suchen und finden vermehrt eine Paarbeziehung online. Ungeachtet der Vielzahl an Studien und Veröffentlichungen zum Thema Online-Dating gibt es bisher kaum Untersuchungen von Dating-Apps im Besonderen.

Matching ist die Initiierung aller weiteren Schritte. Die Untersuchung soll den Trend der Dating-App und Ansätze für zukünftige Arbeiten aufzeigen. Diese Bedürfnisse bilden die Motivation für ein bestimmtes Verhalten. Aretz, Match me if you can, Mithilfe dieser Untersuchung soll nun ein weiterer Schritt in der Erforschung der Dating-App Tinder erfolgen.

Ein Match tritt auf, wenn sich zwei Tinder-User gegenseitig mögen.

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Die Tinder-App wird auf das Smartphone runtergeladen. Sind Motive wie Hunger, Durst oder Schlaf unbefriedigt, kann der Körper alle anderen Bedürfnisse ausschalten oder hinten an stellen. Für das Smartphone oder das Tablet sind eine Vielzahl an Dating-Apps verfügbar und unterstützen Singles bei der Partnersuche. Menschen versuchen ihre Bedürfnisse zu befriedigen, ohne sich darüber bewusst zu sein. In einem weiteren Schritt erfolgt die Einstellung für die Suchkriterien der Partnersuche.

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Damit lässt sich eine Selbstregulation beschreiben, um einen Gleichgewichtszustand zwischen den Systemen aufrechtzuerhalten. Instagram oder aus dem Smartphone-Speicher hinzugefügt werden. Die Begriffe, welche in dieser Arbeit von Bedeutung sind, sollen hier erklärt werden. Im Jahr gab es rund 13 Millionen Singles in Deutschland, von denen circa acht Millionen einen Partner im Internet gesucht haben Vgl.

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Beispielsweise kann ein Mensch nach zahlreichen Freundschaften mit Menschen streben, ohne sich dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit bewusst zu sein. So folgte eine in veröffentlichte Studie zur Beschreibung der Nutzung von Tinder, welche versucht, die Popularität der App zu erklären Vgl.

Damit trägt der Profiltext nur gering zur Selbstdarstellung bei. Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist eine Exploration der Dating-App Tinder. Die App garantiert dem Nutzer somit, dass nur Menschen mit ihm in Kontakt treten können, die er als attraktiv empfindet. Zwölf durchgeführte qualitative Interviews werden analysiert und ein Trend sowie Ansätze für zukünftige Forschungen zu der Dating-App Tinder aufgezeigt. Eine Registrierung ist nur mithilfe des eigenen Facebook- Accounts möglich.

Mit dem Aufkommen und der zunehmenden Verbreitung im Alltag von Smartphones entwickelte sich ein angepasstes Konzept, die sogenannten Dating-Applications Kurzform: Apps. Tinder zählt dabei zu den beliebtesten Dating-Apps Vgl. Denn die betroffenen Menschen richten ihr Handeln auf den Wunsch nach Sicherheit aus und flüchten so beispielsweise aus Kriegsgebieten oder durch Naturkatastrophen verwüsteten Gebieten Vgl. Der Anmeldeprozess ist damit bereits abgeschlossen.

Maslow, Motivation und Persönlichkeit, , S. Schillinger, Faszination Facebook, , S. Seit diesem Zeitpunkt verzeichnet Tinder einen enormen Zuwachs an Nutzern, weltweit verwenden schätzungsweise 30 Millionen Menschen diese Dating-App. Die physiologischen Bedürfnisse bilden die Grundstufe und sind die mächtigsten Bedürfnisse, die ein Mensch verspürt.

Dieses Vorgehen wird für jede Kaste an Bedürfnissen wiederholt, bis letztlich das Bedürfnis zur freien Entfaltung als hochrangigstes Verhaltensmotiv erfüllt wird Vgl. Alleinstehende prägen damit zunehmend das Bild unserer Gesellschaft Vgl. Statistisches Bundesamt Online, Online-Dating ist ein weit verbreitetes Konzept der Partnersuche.

Es werden Motive, Selbstdarstellungstendenzen und Nutzungsverhalten anhand zwölf qualitativer Interviews untersucht. Wer einen Super-Like erhält, wird direkt benachrichtigt, ohne dass es ein Match bedarf. Es wird ein Einblick in die Grundlagen von Tinder gegeben und damit verbunden die Motive, Selbstdarstellungstendenzen sowie Verhalten beschrieben. Zur weiteren Individualisierung kann optional ein kurzer Profiltext maximal Zeichen verfasst werden. Der Hauptteil dieser Arbeit beschäftigt sich mit dem methodischen Vorgehen, der qualitativen Untersuchung, der Inhaltsanalyse sowie der Datenauswertung.

Anstatt wie früher herkömmliche Singlebörse zu nutzen oder Kontaktanzeigen zu schalten, gibt es heute zahlreiche Apps für Smartphones. Den Abschluss bilden eine Zusammenfassung sowie die Forschungsfragen der hier vorliegenden Arbeit. Die Sicherheitsbedürfnisse sind in unserem Kulturkreis weitestgehend befriedigt, in Krisenregionen hingegen lässt sich erkennen, dass das Sicherheitsbedürfnis ein enormer Motivationsfaktor ist und das menschliche Verhalten stark beeinflusst.

Wenn der Mensch also keine Nahrung bekommt, wird sein Bewusstsein fast vollständig vom Hunger erfüllt und ist ausnahmslos bestrebt, dieses Bedürfnis zu stillen. Als weitere Variable wird das Nutzungsverhalten erfasst, wobei Nutzungsintensität und einzelne Verhaltensweisen von Tinder-Usern wiedergegeben werden. Die Standardversion von Tinder ist kosten- und werbefrei, die Premium Version Tinder Plus mit einigen Zusatzfunktionen ist seit März erhältlich.

Im Anschluss muss ein Profil angelegt werden. In der zweiten Ebene der Bedürfnispyramide von Maslow finden sich die Sicherheitsbedürfnisse. In diesem Kapitel wird die für diese Arbeit relevante Theorie beschrieben. Im nächsten Abschnitt erfolgt eine Einführung in das Thema der Selbstdarstellung. Tinder, , www.

Als Beispiele können hier Motive wie Geborgenheit, Ordnung, Schutz oder Stabilität angeführt werden. Ein Nutzer erhält von Tinder keine Rückmeldung im Fall einer Ablehnung durch andere Nutzer, sondern nur, wenn ein Match eintritt. Mithilfe von GPS zeigt Tinder daraufhin potentielle Partner in der Umgebung an, wobei die maximal gewünschte Entfernung zwischen zwei bis km durch den Nutzer ebenfalls eingestellt werden kann. Anhand der Bedürfnispyramide von Maslow wird im darauf folgenden Abschnitt die theoretische Grundlage zu der Erklärung der Motive gegeben.

Eine Kontaktaufnahme Chat kann nur mit Matches stattfindet. Die Kosten berechnen sich nach dem Land und dem Alter des Nutzers und liegen in Deutschland zwischen 2,99 Euro und 14,99 Euro monatlich. Maslow dient als theoretische Grundlage dieser Arbeit, um die Motive der Tinder-Nutzer zu analysieren. Die Selbstdarstellung wird auf Basis der Impression-Management-Theorie ermittelt. Anhand der vorgegebenen Suchmaske werden dem Nutzer nun zahlreiche Kandidaten präsentiert.

Swipen beschreibt hierbei die Fingerbewegung auf dem Smartphone. Dating-Apps sind eine logische Entwicklung unserer Zeit, denn die Menschen, und damit auch die Singles auf Partnersuche, werden zunehmend mobiler. Dabei spielen Dating-Apps, allen voran die App Tinder, eine wichtige Rolle in der virtuellen Partnersuche.

Ferner kann daraus geschlussfolgert werden, dass psychologische Bedürfnisse unbewusst erlebt werden können, diese aber dennoch als Motivatoren für ein bewusstes Verhalten fungieren Vgl. Sind die Grund- und Sicherheitsbedürfnisse erfüllt, entwickelt sich ein stärkerer Drang nach Zugehörigkeit, Liebe und Zuneigung. Die Digitalisierung verändert das Leben. Demnach gefällt dem Nutzer das sichtbare Profil und erhofft sich ein Match mit diesem Nutzer.

Sie beinhaltet eine Kurzbeschreibung der Dating-App Tinder sowie psychologische Hintergründe zu den Untersuchungsgegenständen Motiv, Selbstdarstellung und Verhalten. Eine weitere Zusatzfunktion bei Tinder Plus ist die höhere Anzahl an Super-Likes, welche pro Tag vergeben werden können. Wenn also beide Nutzer nach rechts gewischt haben, signalisiert dies Interesse oder Anziehung und die private Chatfunktion öffnet sich. Tinder erfährt aktuell eine hohe Relevanz durch Negativschlagzeilen in den Medien, aber auch durch Diskussionen unter Tinder-Nutzern und Tinder-Gegnern.

Das zweite Kapitel wird durch eine inhaltliche Zusammenfassung der empirischen Befunde und die Formulierung der Leitfragen dieser Arbeit abgeschlossen. Zudem wird eine Definition des Begriffs Verhalten dargelegt. Die häufig kostenlosen Apps sind aber nicht nur auf die reine Partnervermittlung spezialisiert, sondern dienen auch zum Flirten und als Zeitvertreib. Ein 23 Jahre alter User zahlt 2,99 Euro für die Erweiterung, ein Jähriger demnach 4,99 Euro und ein Jähriger 14,99 Euro monatlich.

Sobald die grundlegenden Bedürfnisse erfüllt sind, tauchen wiederum höhere Bedürfnisse auf. Im ersten Teil der Arbeit wird die Terminologie und Funktion von Tinder erläutert.

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